Aston Martin feiert sein 75-jähriges Amerika-Jubiläum mit einer spektakulären Produktoffensive – doch während die Luxussparte glänzt, gibt es im Rennsport dringenden Handlungsbedarf. Auf der exklusiven Monterey Car Week präsentiert der britische Autobauer gleich zwei Highlights für die Ultra-Luxusklasse: die Serienversion des Hybrid-Supercars Valhalla und eine auf nur neun Exemplare limitierte "Thrillseeker Collection". Doch kann dieser Erfolg die Probleme des Formel-1-Teams überspielen?

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Valhalla und Thrillseeker: Luxus trifft auf Hightech

Der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit liegt klar auf der Valhalla – Aston Martins Antwort auf die Hybrid-Supercars der Konkurrenz. Nach Jahren der Entwicklung markiert die Serienversion einen entscheidenden Schritt für das Unternehmen. Gleichzeitig demonstriert die bereits ausverkaufte "Thrillseeker Collection" aus drei Cabrio-Sondermodellen die ungebrochene Nachfrage nach exklusiven Aston-Martin-Modellen.

  • Valhalla: Erstes Serienmodell des Hybrid-Supercars, soll die Technologie-Führerschaft untermauern
  • Thrillseeker Collection: Nur neun Einheiten, alle bereits verkauft – Lieferungen ab Q4 2025
  • Strategie: Fokus auf hochpreisige Nischenprodukte mit Premium-Margen

Formel-1-Team: Erfolge und Enttäuschungen

Während die Straßenfahrer glänzen, kämpft das Formel-1-Team mit unbeständigen Leistungen. Mal gibt es Punkteplatzierungen, mal enttäuschende Qualifyings – diese Inkonsistenz führt zunehmend zu kritischen Stimmen. Experten fordern eine Überprüfung der Fahrerstrategie, um den eigentlich ambitionierten Zielen gerecht zu werden.

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