ams-Osram-Aktie: Sinken die Schulden, steigen die Kurse!
Im April stellte ams-Osram in Aussicht, die erdrückende Schuldenlast des Konzern nachhaltig zu reduzieren. 500 Millionen Euro will der noch immer angeschlagene Konzern einnehmen, um künftig wieder etwas fester auf den Beinen zu stehen. Dabie sollen auch Verkäufe helfen und der erste Schritt wurde wohl schon gemacht. Wie heute bekannt wurde, geht das Geschäft rund um Unterhaltungs- und Industrielampen an das japanische Unternehmen Ushio.
Letzteres übernimmt auch die 500 Beschäftigten und zahlt für das Ganze Medienberichten zufolge 114 Millionen Euro. Die Summe beinhaltend allerdings noch nicht Schulden und Kassenbestand. Wie viel tatsächlich in die Kassen von ams-Osram gespült wird, wird sich also erst nach dem erfolgten Closing zeigen. Jenes wird für das erste Quartal des kommenden Jahres in Aussicht gestellt.
ams-Osram rechnet mit Besserung
Es soll sich nur um den ersten Schritt der Besserung bei ams-Osram handeln. Weitere Verkäufe werden explizit nicht ausgeschlossen und darüber hinaus will der Konzern im Kerngeschäft wieder ein strukturelles Wachstum erzielen. Ob dies gelingen mag, bleibt wohl noch abzuwarten. Für den Moment sind die Anleger über den angekündigten Verkauf aber hocherfreut, da sich damit wieder etwas Luft zum Atmen ergibt.
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