Der Halbleiterhersteller Ams Osram steckt in einer gefährlichen Abwärtsspirale. Als einer der größten Verlierer im Swiss Leader Index (SLI) zeigt die Aktie keinerlei Anzeichen einer Erholung – im Gegenteil: Der Verkaufsdruck nimmt weiter zu. Was treibt den anhaltenden Abverkauf, und gibt es überhaupt noch Hoffnung für Anleger?

Dramatischer Trend mit Ansage

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:

  • Minus von fast 17% innerhalb der letzten 30 Tage
  • Aktueller Kurs rund 20% unter dem 52-Wochen-Hoch
  • Deutlich erhöhte Volatilität von über 55%

"Der Titel ist fest in der Hand der Bären", kommentiert ein Marktbeobachter die Situation. Tatsächlich scheinen Investoren massiv die Flucht zu ergreifen – ein klares Misstrauensvotum gegenüber den Zukunftsaussichten des Unternehmens.

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Technisches Bild verschlechtert sich

Aus charttechnischer Sicht wird das Bild immer düsterer: Der Kurs hat nicht nur den 50-Tage-Durchschnitt verlassen, sondern bewegt sich auch deutlich weg von den jüngsten Höchstständen. Der RSI von 69,1 deutet zudem darauf hin, dass der Wert trotz der jüngsten Verluste immer noch im überkauften Bereich liegen könnte – wenig ermutigend für eine baldige Trendwende.

Kann das Unternehmen die Wende schaffen? Dafür bräuchte es entweder überraschend positive Unternehmensnachrichten oder eine spürbare Entspannung im schwierigen Halbleiterumfeld. Beides ist derzeit nicht in Sicht. Für risikobereite Anleger könnte die aktuelle Schwächephase zwar irgendwann eine Einstiegsgelegenheit bieten – doch der Zeitpunkt scheint noch nicht gekommen.

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