AMD erobert die KI-Welt und die Wall Street ist begeistert. Ein milliardenschwerer Deal mit der US-Regierung katapultiert den Chipgiganten auf ein neues Allzeithoch. Während die Konkurrenz kämpft, positioniert sich AMD als Schlüsselspieler der amerikanischen KI-Offensive. Kann der Konzern seine neue Machtposition dauerhaft verteidigen?

Milliarden-Deal mit Washington zündet Rakete

AMD hat den Jackpot geknackt: Eine strategische Partnerschaft mit dem US-Energieministerium bringt dem Chipkonzern eine Milliarde Dollar ein. Das Geld fließt in die Entwicklung zweier Supercomputer der nächsten Generation - "Lux" und "Discovery" - die im Oak Ridge National Laboratory entstehen sollen.

Das Besondere: Diese Systeme setzen vollständig auf AMDs KI-Chips und sollen Amerika die Führung in der künstlichen Intelligenz sichern. Von Energieforschung über Medizin bis hin zur nationalen Sicherheit - AMDs Technologie wird zum Herzstück amerikanischer Zukunftsprojekte. Der "Lux"-Supercomputer soll bereits Anfang 2026 seinen Betrieb aufnehmen.

Börse feiert strategische Neuausrichtung

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Die Anleger reagieren euphorisch auf AMDs Transformation. Zusätzlich zum Regierungsdeal schärft das Unternehmen sein Profil durch clevere Umstrukturierung: Der Verkauf der ZT Systems-Sparte an Sanmina ist abgeschlossen. AMD behält dabei die wertvollen Design- und Kundenteams, gibt aber die kostenintensive Fertigung ab.

Diese Fokussierung auf hochmargige Innovation zahlt sich aus. UBS Securities prognostiziert für das dritte Quartal Ergebnisse, die die Wall Street-Schätzungen übertreffen dürften. Besonders stark entwickeln sich die Server- und Client-CPU-Segmente.

Perfektes Timing im KI-Boom

AMD profitiert von einem günstigen Marktumfeld. Hoffnungen auf ein mögliches US-China-Handelsabkommen lassen die gesamte Halbleiterbranche aufatmen. Für AMD kommt diese Entspannung zur rechten Zeit - das Unternehmen kann seine neue Rolle als strategischer Partner der US-Regierung voll ausspielen und sich als Alternative zu anderen Chipgiganten positionieren.

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