AMD Aktie: Neuer Aufbruch
Was für eine Woche für den Chip-Hersteller! AMD feiert nicht nur einen, sondern gleich drei monumentale Erfolge, die das Unternehmen endgültig in der ersten Liga der KI- und Quantencomputing-Anbieter etablieren. Von OpenAI über Oracle bis hin zu IBM – die Nachfrage nach AMDs Hochleistungschips scheint schier unstillbar. Doch kann der Hype die hohen Erwartungen erfüllen?
Dreifach-Erfolg verändert Spielregeln
Die Serie der Erfolgsmeldungen begann Anfang Oktober mit einer strategischen Partnerschaft mit OpenAI. Der KI-Pionier wird AMDs kommende Instinct GPU-Beschleuniger im Gigawatt-Maßstab für seine nächste KI-Generation einsetzen. Das Milliarden-Dollar-Geschäft bindet beide Unternehmen sogar über Aktienoptionen eng aneinander.
Nur eine Woche später folgte der nächste Paukenschlag: Oracle orderte 50.000 von AMDs nächster Generation MI450 Instinct GPUs für seine Cloud-Infrastruktur. Diese massive Bestellung eines Cloud-Giganten beweist: Die Industrie setzt zunehmend auf AMD als ernsthafte Alternative zu Marktführer Nvidia.
Quantencomputing als i-Tüpfelchen
Den Höhepunkt setzte IBM vergangenen Freitag mit der Bestätigung, AMDs Chips für Quantenfehlerkorrektur zu nutzen. Diese Entwicklung gilt als entscheidender Schritt hin zu großflächig einsetzbaren Quantencomputern und eröffnet AMD ein weiteres futuristisches Wachstumsfeld. Die Nachricht jagte die Aktie nochmal um 8 Prozent nach oben.
Die Aktie schloss die Woche bei über 250 US-Dollar und markierte damit ein neues Allzeithoch. Seit Jahresbeginn hat der Wert bereits über 100 Prozent zugelegt – eine Performance, die selbst in der boomenden Halbleiterbranche herausragt.
Kann der Höhenflug weitergehen?
Die jüngsten Quartalszahlen zeigen bereits jetzt die Dynamik: Der Umsatz wächst um 32 Prozent, KI-Produkte machen bereits 21 Prozent des Gesamtgeschäfts aus. Analysten reagieren mit Kurszielerhöhungen und sehen weiteres Potenzial.
Allerdings stehen die eigentlichen finanziellen Früchte der jüngsten Mega-Deals erst ab 2026 an. Zudem lastet ein 1,5 Milliarden Dollar schweres Risiko durch US-Exportbeschränkungen nach China auf dem Unternehmen. Die entscheidende Frage: Reichen die neuen Partnerschaften aus, um diesen Rückschlag zu kompensieren und AMDs Position im hart umkämpften KI-Chip-Markt nachhaltig zu festigen?
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