AMD Aktie: Rekordquartal überschattet
Der Chipgigant AMD sorgt mit einem Rekordquartal für Aufsehen – doch gleichzeitig bremst die US-Regierung das Unternehmen mit drastischen Exportbeschränkungen aus. Während die Umsätze auf 7,7 Milliarden Dollar explodieren, muss AMD gleichzeitig eine 800-Millionen-Dollar-Abschreibung verkraften. Kann der Konzern trotz politischer Hürden seinen Höhenflug fortsetzen?
Rekordquartal trifft auf geopolitische Realität
AMD hat beeindruckende Zahlen vorgelegt: Der Quartalsumsatz kletterte um satte 32 Prozent auf 7,7 Milliarden Dollar. Treiber waren vor allem das Client-Geschäft mit den neuen "Zen 5" Ryzen-Prozessoren, das um 67 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar zulegte, sowie das Rechenzentrumsgeschäft mit einem Plus von 14,3 Prozent auf 3,24 Milliarden Dollar.
Doch die Freude wird getrübt: US-Exportkontrollen für KI-Chips nach China zwingen AMD zu einer Abschreibung von rund 800 Millionen Dollar auf unverkäufliche Lagerbestände. Für das Gesamtjahr 2025 erwartet der Konzern dadurch Umsatzeinbußen zwischen 1,5 und 1,8 Milliarden Dollar.
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