AMD Aktie: Positive Zeichen
Der KI-Chipkrieg erreicht eine neue Eskalationsstufe! Während Nvidia seit Jahren die künstliche Intelligenz dominiert, startet AMD jetzt einen gezielten Angriff auf den lukrativen Profi-Markt. Mit einer neuen Offensive für lokale KI-Entwicklung und wichtigen Partnerschaften positioniert sich der Halbleiter-Riese als ernstzunehmender Konkurrent. Doch kann AMD die hohen Erwartungen der Anleger erfüllen?
Neue Waffe im KI-Kampf
AMD hat den Startschuss für seine Radeon AI Pro R9700 Grafikkarte gegeben, die ab Montag verfügbar sein wird. Die Profi-Lösung mit 32 GB VRAM zielt gezielt auf Entwickler ab, die große KI-Modelle lokal auf ihren Workstations betreiben wollen – ein klarer Schachzug gegen Nvidias Dominanz. Parallel stärkt Server-Hersteller Supermicro das Ökosystem mit neuen MicroBlade-Systemen auf Basis von AMD-CPUs, speziell für KI-Inferenz und Cloud-Computing optimiert.
Die Timing könnte kaum besser sein: Noch während die Branche über Intels überraschend starke Quartalszahlen staunt, demonstriert AMD seine eigene Schlagkraft. "Die Nachfrage nach AMD-Serverchips und KI-Produkten bleibt robust", bestätigen Analysten von Rosenblatt Securities und bekräftigen ihre Kaufempfehlung.
Milliarden-Deals als Gamechanger
Hinter den aktuellen Produktankündigungen steht eine strategische Offensive, die das Unternehmen transformieren könnte. Die im Oktober bekanntgegebenen Multi-Milliarden-Dollar-Partnerschaften mit Oracle und OpenAI für AMD's Instinct GPUs markieren einen Wendepunkt. Diese Großaufträge für KI-Infrastruktur könnten langfristig zig Milliarden an Umsatz generieren und AMDs Position im KI-Markt nachhaltig festigen.
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Besonders bemerkenswert: KI-Produkte machen bereits 21% des Gesamtumsatzes aus – ein Beweis, dass die Strategie greift. Während die MI300-Serie weiter Fahrt aufnimmt, bereitet sich der Markt bereits auf die nächste Generation MI350 Accelerator vor, die in der zweiten Jahreshälfte starten soll.
Alles steht auf dem Quartalsbericht
Die eigentliche Bewährungsprobe steht AMD jedoch erst bevor. Am 4. November, nach Börsenschluss, veröffentlicht das Unternehmen seine Quartalszahlen – und die Erwartungen sind enorm. Alle Augen werden auf das Data-Center-Geschäft gerichtet sein, das im zweiten Quartal bereits ein Umsatzplus von 14% verbuchen konnte.
Die Frage ist nicht ob, sondern wie stark AMD von der KI-Revolution profitiert. Während technische Leaks auf weitere Innovationen wie "Strix Point" APUs und neue Gaming-Prozessoren hindeuten, muss der Quartalsbericht vor allem eines liefern: den Beweis, dass die milliardenschwere KI-Strategie bereits Früchte trägt.
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