Der Chip-Riese AMD gerät immer stärker unter Druck. Während Konkurrent Broadcom mit einem 10-Milliarden-Dollar-Deal für KI-Chips triumphiert, hagelt es für AMD Kursziel-Senkungen und Zweifel an der Ausführung der ehrgeizigen KI-Strategie. Kann sich das Unternehmen noch gegen die wachsende Konkurrenz behaupten?

Analysten verlieren das Vertrauen

Die Investmentbank HSBC hat ihr Kursziel für AMD von 200 auf 185 Dollar gesenkt – ein weiteres Zeichen dafür, dass die Euphorie um AMDs KI-Ambitionen schwindet. Analyst Frank Lee begründete den Schritt mit vorsichtigeren Preisannahmen für die KI-Beschleuniger des Unternehmens. Statt der ursprünglich kalkulierten 25.000 Dollar pro GPU-Einheit erwartet er nun nur noch 23.000 Dollar im Durchschnitt.

Diese Korrektur hat direkte Folgen: Lees Umsatzprognose für 2026 im KI-GPU-Bereich sank von 15,1 auf 13,9 Milliarden Dollar. Immerhin liegt diese Schätzung noch etwa 20 Prozent über dem Wall Street-Konsens – ein schwacher Trost angesichts der wachsenden Skepsis.

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