Der KI-Hype um AMD bekommt ernsthafte Risse. Während der Halbleiterriese noch vor kurzem als größter Herausforderer von Nvidia gefeiert wurde, mehren sich jetzt die Zweifel an der Nachhaltigkeit des KI-Booms. Ein Analysten-Downgrade löste am Freitag eine Verkaufswelle aus - doch steckt mehr dahinter?

Analystenschock löst Kettenreaktion aus

Die Investmentbank Seaport Research Partners zog die Notbremse und stufte AMD von "Buy" auf "Neutral" zurück. Der Grund: Ernüchternde Erkenntnisse aus der Lieferkette deuten auf eine deutliche Abkühlung im KI-Beschleunigergeschäft hin. Analyst Jay Goldberg warnt vor "überzogenen Erwartungen" für 2025 und bezweifelt, dass erste Kundenaufträge tatsächlich in Volumenbestellungen münden werden.

Besonders brisant: Selbst Großkunden wie Microsoft und Meta Platforms, die eigentlich AMDs KI-Lösungen einsetzen wollten, überprüfen angeblich ihre Ausgabenstrategien im KI-Bereich. Das wäre ein herber Rückschlag für AMD, das erst im Juni mit neuen MI350- und MI400-Chips direkt gegen Nvidias Blackwell-Prozessoren antreten wollte.

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