Der Chipriese AMD sammelt neue Munition im Kampf um die Vorherrschaft im KI-Markt. Nach Monaten der Unsicherheit zeigt sich die Aktie wieder von ihrer starken Seite – angetrieben von optimistischen Analystenstimmen und einem ehrgeizigen Produktfahrplan. Doch kann AMD wirklich zu Nvidia und Co. aufschließen?

Analysten greifen zum Kaufknopf

Die Wall Street zeigt sich zuversichtlich für AMD. Gleich mehrere Investmenthäuser haben ihre Einschätzungen in den vergangenen Wochen angehoben. Piper Sandler bekräftigte das "Overweight"-Rating und schraubte das Kursziel nach oben. Auch Stifel Nicolaus, Roth Capital und Rosenblatt Securities stimmten in den Optimismus ein – letztere mit einem besonders ambitionierten Kursziel.

Das Ergebnis: 21 von 38 Analysten raten zum Kauf, drei sogar zum starken Kauf. Nur 14 Experten empfehlen das Abwarten. Der Konsens lautet "Moderate Buy".

Die KI-Offensive nimmt Fahrt auf

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Hinter dem Optimismus stehen konkrete Fortschritte in AMDs KI-Strategie. Die MI300-Beschleuniger haben sich als ernsthafte Alternative zu den dominierenden Nvidia-Chips etabliert. Unternehmen und Cloud-Anbieter setzen verstärkt auf die AMD-Hardware für das Training großer Sprachmodelle.

Der nächste Coup steht bereits in den Startlöchern: Für 2026 plant AMD die MI400-Serie, die einen deutlichen Leistungssprung versprechen soll. Parallel arbeitet das Unternehmen an "Helios" – einer Rack-Lösung, die GPUs, CPUs und KI-Netzwerkkarten zu einem System vereint.

Technischer Aufwärtstrend bestätigt

Nach dem mehrmonatigen Abwärtstrend zeigt die Aktie nun wieder das klassische Muster höherer Hochs und Tiefs. Das hohe Handelsvolumen signalisiert gestiegenes Anlegerinteresse. Die positive Marktentwicklung im Halbleitersektor kommt AMD zusätzlich zugute – fundamentally starke Titel, die zuvor hinterhergehangen haben, werden wieder attraktiver für Investoren auf der Suche nach Aufholpotenzial.

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