AMD Aktie: 800 Millionen Dollar Schlag
AMD hat im zweiten Quartal 2025 Rekordumsätze erzielt – und trotzdem enttäuscht. Der Grund: Ein gewaltiger Brocken namens China-Export-Restriktionen, der dem Chipriesen 800 Millionen Dollar kostete. Während die Umsätze um 32 Prozent auf 7,7 Milliarden Dollar nach oben schossen, brach der Gewinn je Aktie um 30 Prozent ein. Kann AMD diese geopolitische Hürde überwinden?
Rekordumsatz mit bitterem Beigeschmack
Die Zahlen zeigen AMD als Unternehmen im Spagat: Auf der einen Seite bescherte das starke Wachstum in Server- und PC-Prozessoren dem Konzern Rekordumsätze. Auf der anderen Seite drückte eine massive Sonderbelastung die Profitabilität. Der verwässerte Gewinn je Aktie fiel auf 0,48 Dollar (non-GAAP) – deutlich unter den Analystenschätzungen.
Verantwortlich für das Gewinnminus waren US-Exportbeschränkungen für AMD-Grafikprozessoren des Typs Instinct MI308, die für China bestimmt waren. Diese Restriktionen zwangen AMD zu Abschreibungen auf Lagerbestände in Höhe von rund 800 Millionen Dollar und führten sogar zu einem operativen Verlust von 134 Millionen Dollar nach US-Rechnungslegung.
Segmente im Detail: Licht und Schatten
Ohne die China-bedingten Belastungen wäre die Bruttomarge bei etwa 54 Prozent gelegen – statt der gemeldeten 43 Prozent. Das zeigt, wie stark die geopolitischen Spannungen AMDs Kerngeschäft belasten.
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