Alphabet steht an einem Scheideweg: Während der Tech-Gigant mit starken Quartalszahlen und massiven Investitionen in Zukunftstechnologien glänzt, senden technische Indikatoren und institutionelle Investoren gemischte Signale. Droht eine Korrektur – oder wird der Konzern seine Kritiker bald widerlegen?

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Cloud und KI treiben das Wachstum

Die jüngsten Finanzergebnisse zeigen Alphabet von seiner starken Seite: Ein Umsatzplus von 13% (exklusive Währungseffekte) auf 96,4 Milliarden Dollar im zweiten Quartal 2025 und eine beeindruckende Bruttomarge von fast 59% unterstreichen die Profitabilität. Besonders der Cloud-Bereich entwickelt sich zum neuen Wachstumsmotor mit einem Backlog-Anstieg von 38% und einem Umsatzplus von 32%.

Doch der Konzern ruht sich nicht auf diesen Erfolgen aus. Mit geplanten Investitionen von 85 Milliarden Dollar in 2025 – darunter ein 9-Milliarden-Dollar-Rechenzentrum in Oklahoma – baut Alphabet seine Infrastruktur für die KI-Ära massiv aus. Gleichzeitig diversifiziert das Unternehmen durch eine 8%-Beteiligung am Bitcoin-Miner TeraWulf.

KI als Qualitätstreiber

Ein oft übersehener, aber entscheidender Einsatzbereich von Alphabets KI-Kompetenz zeigt sich im Werbegeschäft: Neue, auf großen Sprachmodellen basierende Abwehrsysteme haben betrügerische Ad-Traffic um 40% reduziert. Diese Verbesserung stärkt direkt die Qualität und damit die langfristige Nachhaltigkeit des Kerngeschäfts.

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