Die Tech-Welt rätselt über Alphabet: Während Hedgefonds-Legende John Paulson frische Millionen in den Google-Konzern pumpt, ziehen sich andere Großinvestoren zurück. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt einen erbitterten Kampf unter den Schwergewichten der Wall Street. Wer hat recht – die Bullen oder die Bären?

Paulson setzt auf Google-Power

Der prominente Hedgefonds-Manager John Paulson hat seine Karten auf den Tisch gelegt: Sein Fonds Paulson & Co. erwarb kürzlich 9.000 Alphabet-Aktien. Ein klares Signal des Milliardärs, der mit spektakulären Wetten in der Vergangenheit bereits Schlagzeilen machte. Seine Botschaft ist eindeutig: Alphabet ist unterbewertet.

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Doch Paulson steht nicht allein da. Die jüngsten Marktbewegungen offenbaren eine gespaltene Investorenlandschaft, in der sich kleinere und mittlere Anleger bullish positionieren, während die ganz großen Adressen eher auf Rückzug setzen.

Großinvestoren drehen den Spießturm um

Auf der anderen Seite des Schlachtfelds steht American Century Companies Inc. Der Vermögensverwalter reduzierte seine Alphabet-Position um beachtliche 2,3% – ein deutliches Zeichen des Misstrauens. Weitere institutionelle Investoren folgen diesem Beispiel und trimmen ihre Bestände.

Das Ergebnis: Ein Patt zwischen optimistischen Newcomern und vorsichtigen Veteranen. Während die einen auf Alphabets KI-Offensive und Cloud-Expansion setzen, fürchten die anderen die enormen Investitionskosten, die das Unternehmen für diese Zukunftsbereiche stemmen muss.

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