Google schmeißt massenweise Manager raus und steckt gleichzeitig Milliarden in künstliche Intelligenz. Was nach einem Widerspruch klingt, könnte der clevere Schachzug eines Konzerns sein, der sich für die KI-Zukunft neu erfinden will. Doch was steckt wirklich hinter diesem radikalen Umbau?

Manager-Kahlschlag im großen Stil

Was sich da bei Alphabet abspielt, hat durchaus historische Dimensionen: Innerhalb nur eines Jahres hat der Google-Mutterkonzern 35 Prozent seiner Manager entlassen - und zwar gezielt jene, die kleine Teams führten. Brian Welle, Vizepräsident für People Analytics, ließ die Bombe am 27. August in einer Mitarbeiterversammlung platzen.

Die Botschaft ist klar: Google will seine Hierarchien radikal verschlanken und die Organisation straffen. Weniger Ebenen, schnellere Entscheidungen, geringere Kosten. Was 2023 als Kostensenkungsprogramm begann, entwickelt sich zu einer fundamentalen Neuausrichtung der gesamten Konzernstruktur.

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