Die Almonty-Aktie profitiert derzeit von einem perfekten Sturm geopolitischer Entwicklungen. Während sich die USA und andere westliche Nationen verzweifelt um Lieferketten-Unabhängigkeit von China bemühen, rückt der Tungsten-Spezialist ins Rampenlicht der Rohstoffmärkte.

China dreht den Hahn zu - Preise explodieren

Der Markt reagiert nervös auf Chinas dominante Kontrolle über die globale Tungsten-Versorgung und die jüngsten Exportbeschränkungen. Der Referenzpreis für Ammoniumparawolframat schoss zwischen März und August 2025 dramatisch in die Höhe.

Was die Lage zusätzlich anheizt: Ab 2027 greifen strenge US-Verteidigungsministerium-Beschränkungen für Tungsten aus "feindlichen" Nationen. Diese strukturelle Nachfrage nach nicht-chinesischen Quellen katapultiert Unternehmen wie Almonty in eine goldene Position.

Sangdong-Mine kurz vor dem Durchbruch

Der entscheidende Wendepunkt steht unmittelbar bevor - die Sangdong-Mine in Südkorea nimmt noch in der zweiten Hälfte 2025 die Produktion auf. Das Vorzeigeprojekt wird zur größten und hochgradigsten Tungsten-Förderanlage außerhalb Chinas aufsteigen.

Die finanziellen Meilensteine sprechen eine klare Sprache:

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  • Überzeichnete Nasdaq-Emission im Juli 2025 brachte 90 Millionen US-Dollar
  • Die Börsennotierung stärkte die Bilanz erheblich für den Sangdong-Hochlauf
  • Abnahmeverträge bereits gesichert, darunter ein wichtiger Deal mit einem US-Rüstungskonzern

Markt würdigt strategische Exzellenz

Die Anerkennung lässt nicht auf sich warten. Almonty schaffte es diesen Monat in die TSX30-Rangliste der 30 besten Aktien der Toronto Stock Exchange über drei Jahre. Eine Auszeichnung, die das anhaltende Wachstum durch Nasdaq-IPO und Sangdong-Fortschritte würdigt.

Auch die Analysten ziehen mit: GBC Research hob das Kursziel auf 5,59 Euro an und verwies auf den dynamischen Tungsten-Markt sowie die strategische Position des Konzerns. Die Gewinnaussichten steigen deutlich, sobald die Sangdong-Mine im kommenden Jahr die Vollproduktion erreicht.

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