Adobe überrascht die Märkte mit einer bahnbrechenden KI-Innovation: Die neue Plattform "AI Foundry" ermöglicht es Unternehmen erstmals, ihre eigenen generativen Künstliche-Intelligenz-Modelle zu entwickeln. Während Tech-Riesen wie Disney und Home Depot bereits als Testkunden fungieren, stellt sich die entscheidende Frage: Kann diese AI-Offensive den anhaltenden Abwärtstrend der Aktie endgültig brechen?

AI Foundry: Adobes Antwort auf den KI-Boom

Der Softwarekonzern setzt mit seiner neuen Plattform einen strategischen Gegenschlag im hart umkämpften KI-Markt. Adobe AI Foundry erweitert die bestehende Firefly-Modellfamilie und erlaubt es Unternehmen, maßgeschneiderte Inhalte zu generieren – von Texten über Bilder bis hin zu Videos.

Besonders bemerkenswert: Bereits Schwergewichte wie The Walt Disney Company und The Home Depot testen die neue Technologie. Diese prominenten Frühadopter signalisieren das kommerzielle Potenzial der Plattform und könnten Adobe einen entscheidenden Vorteil im Wettlauf um die KI-Vorherrschaft verschaffen.

Analysten bleiben skeptisch

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Trotz der positiven Marktreaktion zeigen sich Experten gespalten. Citigroup senkte das Kursziel von 450 auf 400 Dollar, während Melius noch pessimistischer agiert und lediglich 310 Dollar für angemessen hält – verbunden mit einer "Verkaufen"-Empfehlung.

Der Konsens der Analysten verharrt bei einem neutralen "Halten", was die Unsicherheit über Adobes weitere Entwicklung widerspiegelt. Die Aktie handelt weiterhin unter wichtigen gleitenden Durchschnitten und kämpft mit einem Jahresverlust von über 30 Prozent.

Solide Zahlen als Fundament

Immerhin stimmen die fundamentalen Daten: Adobe übertraf die Gewinnerwartungen deutlich mit 5,31 Dollar je Aktie, während der Umsatz um knapp 11 Prozent auf 5,99 Milliarden Dollar kletterte. Für 2025 peilt das Unternehmen einen Gewinn je Aktie zwischen 20,80 und 20,85 Dollar an – ein Signal, dass das operative Geschäft intakt bleibt.

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