Starke Zahlen, doch keine Euphorie: Adidas überrascht mit einem operativen Gewinnsprung von 58 Prozent und zweistelligem Umsatzwachstum – doch die Aktie schwächelt trotzdem. Der Grund? US-Zölle könnten das Unternehmen bis zu 200 Millionen Euro kosten und zwingen das Management zur Vorsicht. Kann der Sportartikelhersteller die geopolitischen Risiken überwinden oder wird die Zoll-Unsicherheit zum Kurskiller?

Zoll-Sorgen überschatten Rekordquartal

Die Zahlen hätten für Begeisterung sorgen müssen: Im zweiten Quartal explodierte der operative Gewinn um 58 Prozent auf 546 Millionen Euro, während die Marke Adidas währungsbereinigt um zwölf Prozent zulegte. Besonders die Running-Kategorie brillierte mit einem Wachstum von über 25 Prozent.

Doch statt die Prognose anzuheben, blieb Vorstandschef Björn Gulden vorsichtig. Der Grund: Drohende US-Zölle könnten Zusatzkosten von bis zu 200 Millionen Euro verursachen. Diese Unsicherheit verhindert eine optimistischere Guidance, obwohl das operative Geschäft auf allen Märkten und Vertriebskanälen robust läuft.

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