XRP steckt in der Klemme. Der einst so gehypte "Banker-Coin" kämpft aktuell mit einem klaren Abwärtstrend und steht vor kritischen technischen Unterstützungsmarken. Während andere große Kryptowährungen gelegentlich Stärke zeigen, verharrt XRP in der Schwäche. Können die wichtigen Unterstützungszonen halten – oder steht ein größerer Absturz bevor?

Technische Signale schlagen Alarm

Aus charttechnischer Sicht zeigt XRP deutliche Schwächezeichen. Die Kryptowährung bewegt sich in einem sich verengenden Volatilitätskanal – ein klassisches Muster vor einem scharfen Ausbruch in eine Richtung. Die Indikatoren signalisieren Ablehnungen an wichtigen Widerstandszonen, und der Aufwärtsdruck lässt spürbar nach.

Besonders brisant: XRP konsolidiert zwischen etablierten Unterstützungs- und Widerstandsniveaus. Scheitert ein Ausbruch über den nächsten Widerstand, droht ein erneuter Test tieferer Unterstützungszonen. Ein Bruch dieser kritischen Marken könnte eine deutlich größere Abwärtsbewegung auslösen.

Ripple setzt auf Expansion – trotz SEC-Schatten

Doch gibt es auch positive Entwicklungen, die den bearishen Technicals entgegenwirken könnten? Ripple treibt seine Stablecoin-Initiativen massiv voran und hat kürzlich Millionen neuer RLUSD-Token geprägt. Diese strategische Expansion zeigt die wachsenden Ambitionen im digitalen Zahlungsverkehr.

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Allerdings bleibt der anhaltende Rechtsstreit zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht SEC ein gewaltiger Belastungsfaktor. Die ungelöste Konfrontation überschattet weiterhin die Kursentwicklung, wobei Anleger jede neue Gerichtsentscheidung aufmerksam verfolgen.

On-Chain-Daten verstärken die Sorgen

Die Blockchain-Daten untermauern die Marktschwäche: Signifikante Nettoabflüsse von den Börsen deuten auf Positionsrotationen oder mögliche Verkaufsvorbereitungen durch Trader hin – beides keine guten Vorzeichen für eine kurzfristige Erholung.

Trotz rückläufiger Netzwerkaktivität und sinkender offener Positionen im Futures-Markt versuchen neue Produkte wie innovative Cloud-Mining-Verträge, frischen Schwung in das Ökosystem zu bringen. Ob das ausreicht, um XRP aus der aktuellen Schwächephase herauszuholen, bleibt jedoch fraglich.

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