Die Umsätze von Wolford waren im ersten Halbjahr des laufenden Jahres erneut rückläufig, und das nicht zu knapp. Um gleich 10,1 Millionen Euro gingen die Erlöse zurück und landeten dadurch bei nur noch 33 Millionen Euro. Das klingt nicht besonders erfreulich, doch das Unternehmen gibt sich weiterhin selbstbewusst.

Der Umsatzrückgang sei in der Hauptsache auf Filialschließungen aus dem Vorjahr sowie Lieferverzögerungen zurückzuführen, teilte Wolford mit. Damit wird impliziert, dass die Lage sich von hier an zumindest nicht weiter verschlechtern dürfte. Zudem berichtete der Konzern über verringerte Kosten, sodass das Ebit immerhin stabil gehalten werden konnte.

Wolford: Erholung voraus?

Für das zweite Halbjahr rechnet Wolford nicht mit negativen Einflüssen durch das wirtschaftliche Umfeld und stellt sogar in Aussicht, dass es erste Anzeichen einer Erholung geben soll. Letztere wird sich aber wohl noch eine Weile hinziehen. Momentan befinde man sich noch in einer Übergangsphase, an deren Ende eine "langfristige Resilienz" sowie der Rückkehr zur Profitabilität in Aussicht gestellt wird.

Wolford-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Wolford-Analyse vom 13. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten Wolford-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Wolford-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 13. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Wolford: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...