Kaum etwas bewegt die europäischen Märkte am Donnerstag so sehr wie die Aussicht auf einen Frieden in der Ukraine. Selbst Zolldrohungen aus den USA scheinen weitgehend zu verhallen. Hintergrund ist die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, einen Dreiergipfel mit Wolodomyr Selenskyj und Wladimir Putin hinbekommen zu wollen. Der russische Machthaber scheint dieser Idee gegenüber allem Anschein nach nicht vollkommen abgeneigt zu sein.

Die Aussichten auf Waffenstillstand oder Friesensschluss sind noch immer äußerst vage. Doch insbesondere bei den Anteilseignern von Wienerberger macht sich schon mal Vorfreude breit. Denn direkt nach Einstellung der Kampfhandlungen würde es wohl an den Wiederaufbau des überfallenen Landes gehen.

Wienerberger: Es gibt viel zu tun

Die Reparatur bzw. der Neubau von Millionen beschädigten Wohngebäuden allein würde die Nachfrage nach Baustoffen in Europa voraussichtlich über viele Jahre hinweg in die Höhe schießen lassen. Das würde bei Wienerberger als einem der größten Anbieter im Segment enorme Chancen entstehen lassen, um Ziegel, Pflastersteinge und dergleichen mehr loszubekommen.

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