Zur aktuellen Lage des eigenen Unternehmens sowie der Baubranche in Österreich äußerte sich kürzlich der Österreich-Cehf von Wienerberger, Johann Marchner, in einem Interview mit dem "Kurier". Bei dieser Gelegenheit ließ der Manager erkennen, dass es schon wieder Anzeichen der Besserung gebe und die Talsohle überwunden sei. Gleichzeitig befindet man sich aber auch noch immer hinter dem Normalniveau.

Insbesondere bei Einfamilienhäusern erkennt Marchner eine schwache Nachfrage und führt dies zu nicht unwesentlichen Teilen auf die Politik zurück. Hohe Kosten und komplizierte Regulierungen würden das Bauen für viele Menschen unattraktiv machen. Erschwerend hinzu kommen US-Zölle, welche das Unternehmen direkt zwar kaum betreffen, die Unsicherheit aber erhöhen würden.

Wienerberger pocht auf geringere Kosten

In Richtung der Politik äußert Marchner den Wunsch, das Bauen einfacher und kosteneffizienter zu gestalten. Dazu brauche es auch nicht immer mehr Förderungen, sondern viel mehr eine einfachere und einheitliche Bauordnung in Österreich. Damit würde das Bauen automatisch günstiger werden.

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