Die Walgreens-Aktie steht vor einer historischen Zäsur – doch nicht alle Investoren scheinen vom geplanten Ausstieg aus dem Börsenparkett überzeugt zu sein. Während der Übernahmepreis von Sycamore Partners bei 11,45 Dollar pro Aktie fixiert ist, zeigt die aktuelle Kursentwicklung: Der Markt spekuliert offenbar noch auf ein Nachspiel.

Machtpoker der Großinvestoren

Institutionelle Anleger positionieren sich auffällig, obwohl der Deal eigentlich durch ist. Los Angeles Capital Management legte sich mit einem 19,76-Millionen-Dollar-Engagement neu ins Geschäft, während Cwm LLC seine Position sogar mehr als verdoppelte. Solche Bewegungen deuten darauf hin, dass einige Akteure entweder auf eine Aufstockung des Angebots hoffen – oder auf fundamentale Verbesserungen setzen.

Zwiespältige Fundamentaldaten

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Die jüngsten Quartalszahlen zeigen das Dilemma des Apothekenriesen:

  • Umsatzwachstum von 7,2% im Jahresvergleich
  • Positiver Free Cash Flow von 336 Millionen Dollar
  • Doch gleichzeitig eine negative Eigenkapitalrendite

Die leichte Erholung bei den Cashflows resultiert aus Steuereffekten und besserem Working Capital – könnte aber für spekulative Investoren ein Signal sein, dass die Talsohle durchschritten ist. Aktuell notiert die Aktie leicht unter dem Übernahmepreis, was eine spannende Frage aufwirft: Gibt es hier noch Spielraum nach oben, oder ist das Pokerblatt bereits komplett aufgedeckt?

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