Der Lithium-Spezialist Vulcan Energy hat seine Investoren im Oktober ordentlich überrascht. Nach einer Serie wichtiger Meilensteine und Vertragsabschlüsse explodiert die Aktie förmlich – und das ist erst der Anfang einer Geschichte, die das Potenzial hat, die europäische Batterie-Lieferkette zu revolutionieren.

Glencore-Deal als Wendepunkt

Den entscheidenden Impuls lieferte Mitte Oktober ein bahnbrechender Abnahmevertrag mit dem Rohstoffriesen Glencore. Dieser bindende Lithium-Deal markiert einen Quantensprung für Vulcan Energy: Erstmals hat sich ein Global Player fest zur Abnahme des Zero Carbon Lithium™ verpflichtet.

Nur wenige Tage später folgte der nächste Coup: Der Auftrag für die Lithiumanlage ging an JordProxa. Diese Verträge sind mehr als nur Papier – sie reduzieren das Projektrisiko erheblich und bringen die kommerzielle Produktion in greifbare Nähe.

Quartalszahlen heizen Fantasie an

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Als wäre das nicht genug, legte das Unternehmen Ende Oktober seine Quartalszahlen vor. Die Aktivitäts- und Cashflow-Berichte für das dritte Quartal geben Investoren tiefe Einblicke in den Fortschritt des ambitionierten "Lionheart"-Projekts.

Das Timing könnte kaum besser sein: Die globale Nachfrage nach Lithium explodiert dank der E-Auto-Revolution, und Vulcan positioniert sich als Schlüsselspieler für Europas Unabhängigkeit in der Batterieproduktion.

Nächste Zündung im Januar?

Der Markt wartet bereits gespannt auf die nächsten Quartalszahlen Ende Januar 2026. Noch wichtiger dürfte jedoch sein, was bei der Projektfinanzierung passiert – der kritische nächste Schritt für Phase Eins. Bei diesem Momentum könnte Vulcan Energy seine Investoren auch 2026 positiv überraschen.

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