Die deutsche Immobilienbranche erlebt ihr Comeback - und Vonovia führt den Aufschwung an. Der DAX-Titel kletterte um beeindruckende 3,4 Prozent und eroberte damit die Spitzenposition im deutschen Leitindex. Erstmals seit Juli durchbrach die Aktie wieder deutlich ihre 200-Tage-Linie, ein entscheidender Trendindikator für langfristige Bewegungen.

Was steckt hinter diesem plötzlichen Erwachen der totgeglaubten Immobilienwerte? Die Finanzmärkte wittern eine baldige Zinswende in den USA. Nach schwächeren Inflationsdaten und überraschend negativen Arbeitsmarktbewertungen verdichten sich die Spekulationen auf eine Fed-Zinssenkung im September. US-Finanzminister Scott Bessent forciert sogar einen drastischen Schnitt um 0,5 Prozentpunkte - auch wenn der Markt vorerst nur 0,25 Punkte erwartet.

Zinssensitive Branche im Aufwind

Für Immobilienkonzerne wie Vonovia bedeuten sinkende Zinsen eine doppelte Entlastung: Günstigere Kredite für Neuinvestitionen und eine höhere Attraktivität ihrer Objekte für Käufer. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen rutschte bereits auf 4,187 Prozent - nahe ihren Juli-Tiefs. Auch deutsche Bundesanleihen gaben nach und sanken unter die 2,7-Prozent-Marke.

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