Volkswagen schreibt in China ein neues Kapitel seiner Elektroauto-Strategie – und das ausgerechnet für Benziner und Hybride! Der Konzern weitet seine Technologie-Kooperation mit XPENG überraschend auf konventionelle Antriebe aus. Dahinter steckt ein kühner Plan, der die Software-Zukunft des gesamten Konzerns prägen könnte.

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Software-Offensive: Ein Architektur für alle

Der Clou der erweiterten Partnerschaft: Die gemeinsam mit XPENG entwickelte Hochleistungs-Architektur für Elektronik und Elektrik (E/E) soll künftig nicht nur in Volkswagens Elektroautos, sondern auch in Verbrennern und Plug-in-Hybriden auf dem chinesischen Markt zum Einsatz kommen. Das bedeutet:

  • Schnellere Updates: Over-the-Air-Updates (OTA) für alle Antriebsarten
  • Kürzere Entwicklungszyklen: Gleiche Technologiebasis beschleunigt Modellpflegen
  • Kostenvorteile: Skaleneffekte durch breitere Anwendung

"Das ist ein strategisches Doppelspiel", analysiert ein Branchenkenner. "Volkswagen nutzt die Software-Expertise seines Partners, um auch bei konventionellen Antrieben aufzuholen – gerade in China ein entscheidender Wettbewerbsvorteil."

Digitale Währungen: Testlauf in Singapur

Parallel zur China-Offensive wagt Volkswagen einen weiteren Vorstoß in die digitale Zukunft: Die Konzerntochter in Singapur akzeptiert ab sofort Bitcoin und Ethereum als Zahlungsmittel. Während dieser Schritt zunächst lokal begrenzt ist, könnte er den Weg für breitere Blockchain-Anwendungen im Konzern ebnen.

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