Der Wolfsburger Automobilkonzern demonstriert bemerkenswerte Resilienz mit 12 Milliarden Euro Überschuss trotz sinkender Gewinne und möglicher Handelshürden.


Die Volkswagen-Aktie zeigt sich in einem schwierigen Marktumfeld erstaunlich widerstandsfähig. Trotz allgemeiner Marktturbulenzen gab der Titel lediglich um 1,1 Prozent nach, während der DAX um 1,3 Prozent auf 22.329 Punkte fiel. Marktbeobachter bewerteten die jüngsten Geschäftszahlen des Wolfsburger Konzerns als überraschend positiv. Obwohl der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr um etwa ein Drittel einbrach, erwirtschaftete der Automobilhersteller immer noch einen beachtlichen Überschuss von mehr als 12 Milliarden Euro. In seinem Ausblick für das laufende Jahr zeigte sich Volkswagen vorsichtig optimistisch, was bei Anlegern auf positive Resonanz stieß.


Partnerschaft mit Xpeng als Wachstumstreiber

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Die strategische Zusammenarbeit mit dem chinesischen Elektroauto-Hersteller Xpeng könnte sich als wichtiger Wachstumstreiber für Volkswagen erweisen. Während Xpeng selbst vor dem Erreichen der Profitabilitätsschwelle steht, profitiert VW von der Partnerschaft durch verbesserten Zugang zum hart umkämpften chinesischen Elektrofahrzeugmarkt. Allerdings könnten die von US-Präsident Trump angekündigten substanziellen Erhöhungen der Importzölle auf ausländische Fahrzeuge ab April die Exportstrategie des Konzerns belasten. Experten befürchten insbesondere negative Auswirkungen auf die nordamerikanische Strategie des VW-Konzerns, sollten die angedrohten Handelsbeschränkungen tatsächlich umgesetzt werden. Dies könnte mittelfristig die positive Kursentwicklung der Volkswagen-Aktie bremsen.


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