Volkswagen wagt einen radikalen Schritt, der bei Autofahrern für hitzige Diskussionen sorgt: Der Konzern sperrt die volle Leistung seiner E-Autos hinter einer Paywall. Was wie ein dreister Geldschneidertrick klingt, könnte Volkswagen langfristig Milliarden in die Kasse spülen. Doch wie reagieren Kunden auf diese neue Geschäftsstrategie?

Das Abo-Auto kommt: Leistung gegen Monatsgebühr

Eine Premiere mit Sprengkraft: Volkswagen führt für den ID.3 das sogenannte „Performance Upgrade" ein. Das bedeutet konkret: Die Hardware für mehr Leistung steckt bereits im Auto, wird aber nur gegen eine monatliche Gebühr oder eine einmalige Zahlung freigeschaltet. Diese „Functions on Demand"-Strategie soll dem Wolfsburger Konzern über den gesamten Fahrzeuglebenszyklus wiederkehrende Umsätze bescheren.

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Der Clou dahinter: Software und digitale Freischaltungen werden zur zentralen Säule der zukünftigen Ertragsstrategie. Statt nur einmal beim Autokauf zu kassieren, zapft Volkswagen seine Kunden kontinuierlich an – ähnlich wie Netflix oder Spotify.

Showdown in München: Die Elektro-Offensive

Doch Volkswagen setzt nicht nur auf neue Geschäftsmodelle. Auf der kommenden IAA Mobility in München präsentiert der Konzern seine nächste Elektro-Waffe: den ID.2 X. Das kompakte E-SUV soll als elektrischer Nachfolger des erfolgreichen T-Cross das preissensible Volumensegment erobern.

Die Volkswagen-Offensive im Überblick:
- Neue Erlösströme durch Software-Abos für ID-Modelle
- Weltpremiere des elektrischen Kompakt-SUVs ID.2 X auf der IAA
- Fokus auf erschwingliche E-Fahrzeuge für neue Käuferschichten
- Kosteneffiziente Produktion dank MEB-Entry-Architektur

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