Volatus Aktie: Paradoxe Situation!
Volatus Aerospace steckt in einem Marktparadoxon: Während das kanadische Unternehmen strategische Fortschritte verkündet, bleibt der Verkaufsdruck hartnäckig bestehen. Positive Unternehmensentwicklungen scheinen die Anleger nicht zu überzeugen.
Millionen-Deal mit britischem Technologieunternehmen
Volatus Aerospace plant die Übernahme fortschrittlicher RPAS-Technologie vom britischen Unternehmen Caliburn für 2 Millionen CAD. Die Finanzierung erfolgt durch die Ausgabe von 2.631.579 FLT-Stammaktien, basierend auf einem 15-tägigen volumengewichteten Durchschnittspreis von 0,76 CAD.
Die erworbenen Assets umfassen:
• Drei skalierbare Starrflügler-Drohnen mit maximalen Startgewichten von 100-265kg
• Nutzlastkapazitäten zwischen 15-50kg
• Außergewöhnliche Ausdauerleistung von bis zu 7 Tagen
• Kurzfristige Kommerzialisierungsmöglichkeiten für Verteidigungsanwendungen
Kurs widerspricht den Fortschritten
Trotz der Übernahme-Ankündigung erlebte die Volatus-Aktie deutliche Verluste. Das Papier schloss am Freitag bei 0,70 CAD und verzeichnete in den vergangenen fünf Handelssitzungen Verluste zwischen 2,78% und 4,11%.
Aktuell notiert die Aktie bei 0,76 CAD - ein Rückgang von 8,43% gegenüber dem vorherigen Schlusskurs von 0,83 CAD. Diese Abwärtsbewegung hält trotz operativer Fortschritte an.
CEO präsentiert heute bei Investor Conference
Volatus-CEO Glen Lynch stellt das Unternehmen heute um 12:00 Uhr ET auf der AI & Technology Virtual Investor Conference vor. Die Präsentation soll institutionellen und privaten Investoren die innovativen Luftfahrtlösungen und strategischen Entwicklungen näherbringen.
Produktionszentrum stärkt Kanadas Verteidigungsfähigkeiten
Das neue Drohnen-Fertigungs- und Innovationszentrum in Mirabel markiert einen wichtigen Schritt zur Stärkung kanadischer Aerospace-Kapazitäten. Das britische Caliburn-Ingenieursteam wird nach Mirabel umziehen und die Produktion sowie Zertifizierungsbemühungen leiten.
Der Transaktionsabschluss wird für den 1. November 2025 erwartet, vorbehaltlich der Genehmigungen von Vorstand und Regulierungsbehörden. Zusätzlich wurden leistungsbasierte Aktieneinheiten vereinbart, die an technische und Umsatzmeilensteine gekoppelt sind.
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