Uranium Energy steht derzeit im Fokus institutioneller Anleger. Neue Meldungen bestätigen, dass große Vermögensverwalter ihre Positionen massiv ausgebaut haben. Gleichzeitig heben Analysten ihre Kursziele an, was die Frage aufwirft: Ist das der Startschuss für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung im Uran-Sektor?

Massive Zukäufe der Fonds

Der stärkste Treiber für das aktuelle Interesse sind die jüngsten Pflichtmitteilungen (13F Filings). Voya Investment Management hat sein Engagement fast verdreifacht und die Anteile im dritten Quartal um 195 % auf über 1,6 Millionen Stück erhöht. Auch andere Akteure wie Swiss Life Asset Management und die CIBC Private Wealth Group zogen nach, wobei letztere ihre Bestände vervielfachten. Marktbeobachter werten diese synchronen Einstiege als starkes Vertrauensvotum in die US-Uranversorgung.

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Analysten heben Ziele an

Parallel zu den Einstiegen der Großinvestoren passen Analysten ihre Bewertungsmodelle nach oben an. National Bankshares erhöhte das Kursziel für Uranium Energy kürzlich auf 16,50 US-Dollar und bestätigte die Einstufung „Outperform“. Auch Roth Capital bekräftigte seine Kaufempfehlung mit einem Ziel von 16,00 US-Dollar. Der Konsens verfestigt sich damit in einem Bereich, der deutlich über dem aktuellen Kursniveau liegt.

Fundamentell stützt sich dieser Optimismus auf den jüngsten Quartalsbericht für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2026. Zwar verzeichnete das Unternehmen keine Umsätze – eine bewusste strategische Entscheidung, um Lagerbestände für künftig höhere Preise aufzubauen statt in den Spotmarkt zu verkaufen –, doch der Nettoverlust verringerte sich auf 0,02 US-Dollar je Aktie.

Solide Bilanz und Trendstärke

Die finanzielle Basis des Unternehmens bleibt stabil. Mit Vermögenswerten von 698 Millionen US-Dollar und keinerlei Schulden kann Uranium Energy den Ausbau seiner Anlagen, wie etwa des Irigaray-Werks, ohne sofortigen Liquiditätsdruck vorantreiben.

Auch charttechnisch wird die fundamentale Zuversicht untermauert. Die Aktie notiert aktuell bei 10,55 Euro und hält damit einen komfortablen Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt von 8,25 Euro. Mit der Integration des Sweetwater-Komplexes preist der Markt nun zunehmend die erweiterten Produktionskapazitäten für das kommende Geschäftsjahr ein.

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