Die US-Regierung hat Uranium Energy einen entscheidenden Trumpf in die Hand gespielt. Das Sweetwater-Projekt in Wyoming erhielt eine strategische Sonderbehandlung, die dem Unternehmen den Weg zur größten dualen Uran-Anlage der USA ebnen könnte. Doch was steckt hinter dieser Entwicklung – und warum reagieren die Märkte so euphorisch?

Regierung drückt aufs Tempo

Das Sweetwater-Komplex wurde in die FAST-41-Initiative aufgenommen, ein Bundesprogramm zur beschleunigten Genehmigung kritischer Infrastrukturprojekte. Konkret bedeutet dies: Die Umweltprüfungen und Genehmigungsverfahren für die geplante In-Situ-Recovery-Technik (ISR) sollen drastisch verkürzt werden.

Nach Abschluss des Verfahrens wäre Sweetwater die größte duale Uran-Anlage der USA – lizenziert für die Verarbeitung sowohl konventioneller Erze als auch ISR-Harze. Diese Flexibilität verschafft Uranium Energy erhebliche Skalierungsvorteile in der Produktion.

Atomkraft erlebt Renaissance

Der Rückenwind für Uranium Energy kommt nicht von ungefähr. Die gesamte Nuklearbranche profitiert derzeit von einem fundamentalen Wandel: Rechenzentren und KI-Anwendungen treiben die Stromnachfrage massiv in die Höhe, während gleichzeitig saubere Grundlastenergie gefragt ist.

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