Die Sommerferien sind derzeit in vollem Gange und damit auch die wichtigste Reise- und Urlaubssaison. In dieser Zeit kommt es bei Uniqa natürlich zu besonders häufigen Schadensmeldungen. Gegenüber "AssCompact" schlüsselte das Unternehmen nun auf, wo die häufigsten Gefahrenquellen liegen. Vorsicht walten lassen sollte man demnach wohl nicht zuletzt im deutschen Straßenverkehr.

33 Prozent der im Auslang gemeldeten Kfz-Unfälle ereignen sich bei den Versicherten von Uniqa im Nachbarland Deutschland. Darauf folgen mit weitem Abstand Italien (15,1 Prozent), Kroatien (8 Prozent) und Ungarn (8,2 Prozent). Es wird nicht näher darauf eingegangen, wie diese Zahlen zustandekommen mögen. Vermuten lässt sich aber, dass Deutschland von besonders vielen Kunden befahren wird, und sei es nur zur Durchreise.

Rücktritt ohne Sorgen

Gefährlich kann es auch sein, Gepäck auf eine Flugreise mitzunehmen. Immer wieder werden dabei Gepäckstücke verbummelt, was natürlich zu hohen wirtschaftlichen Schäden führen kann. Laut Uniqa entfallen etwa ein Viertel alles Sachschäden in der Reiseversicherung auf solche Vorfälle. Mit weitem Abstand angeführt wird das Ranking aber von Stornierungen, welche es auf 60 Prozent der gemeldeten Fälle bringen.

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Im vergangenen Jahr schüttete Uniqa allein dafür nach eigenen Angaben über eine Million Euro aus. Mit "Privatschutz Reise" bietet das Unternehmen auch ein Paket an, mit dem sich Reisende gegen glech mehrere Eventualitäten schützen können. Über die Nachfrage ist in der Meldung nichts zu finden. Nach der einen oder anderen Pleite im Segment sowie zunehmenden Natirkatastrophen lässt sich aber erahnen, dass das Interesse eher zu- denn abnehmen dürfte.

Uniqa im Aufwärtstrend

Relativ sorgenfrei agieren derweil die Anleger, welche die Uniqa-Aktie munter in die Höhe befördern. Einen doch recht deutlichen Einbruch aus dem Frühjahr konnte der Titel mittlerweile wieder nahezu vollständig verdauen und der übergordnete Abwärtstrend konnte von den Bullen erfolgreich verteidigt werden. Wachsende Geschäfte bei Reiseversicherungen können dabei helfen, diesen Trend auch weiterhin am Leben zu erhalten.

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