Ein institutioneller Großinvestor trennt sich von seiner kompletten UBS-Position – 503 Millionen Franken schwer. Normalerweise würde solch ein Mega-Verkauf die Aktie unter Druck setzen. Doch die Reaktion überrascht selbst erfahrene Marktbeobachter.

Frontalangriff auf die Aktie bleibt wirkungslos

Rund 16 Millionen UBS-Aktien landeten gestern auf dem Markt. Der namentlich nicht genannte Investor liquidierte seine gesamte Beteiligung – immerhin 0,5 Prozent des Aktienkapitals der Schweizer Großbank. Goldman Sachs organisierte die Platzierung mit dem üblichen Abschlag zum Schlusskurs.

Das Bemerkenswerte: Das Angebot war binnen kürzester Zeit vollständig gezeichnet. Eine halbe Milliarde Franken wurde vom Markt praktisch mühelos absorbiert.

Börsen im Stresstest bestanden

Die UBS-Aktie zeigte sich von dem Verkaufsdruck unbeeindruckt. Nach einem kurzen Rückgang stabilisierte sich der Kurs schnell wieder und handelt am Vormittag nahezu seitwärts. Diese Widerstandsfähigkeit signalisiert eine breite und stabile Investorenbasis.

Kann eine Aktie einen derartigen Verkaufsschock so gelassen wegstecken? Die Antwort liegt in der soliden Nachfrage institutioneller Anleger, die bereit waren, das komplette Paket aufzunehmen.

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