UBS Aktie: Klimawende oder Befreiungsschlag?

Die Schweizer Grossbank sorgt mit einem überraschenden Strategieschwenk für Aufruhr: UBS verlässt die UN-Initiative für Klimaneutralität im Bankensektor. Während Kritiker eine Abkehr vom Klimaschutz wittern, beharrt die Bank auf ihrer eigenständigen Dekarbonisierungsstrategie. Gleichzeitig mehren sich operative Erfolge und ein Grossinvestor trennt sich von seinem kompletten Aktienpaket. Was steckt wirklich hinter diesem radikalen Kurswechsel?
Paukenschlag: Ausstieg aus der Klima-Allianz
UBS dreht dem Klimabündnis den Rücken zu. Nach einer jährlichen Überprüfung ihrer Nachhaltigkeitsmitgliedschaften verliess die Bank die Net-Zero Banking Alliance (NZBA) – eine von den Vereinten Nationen geförderte Initiative für Klimaneutralität bis 2050.
Doch die Grossbank steht nicht allein: Bereits JPMorgan, Barclays und HSBC kehrten der Allianz den Rücken. Die UBS, einst Gründungsmitglied von 2021, begründet den Schritt mit gestärkten internen Kompetenzen. Man könne Dekarbonisierungsziele nun eigenständig verfolgen – ohne externe Vorgaben.
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