TSMC Aktie: Zitterpartie vor nächstem Aufschwung?

Die TSMC-Aktie zeigt sich zu Wochenbeginn nervös – nach einem kräftigen Aufschwung in den letzten Wochen geht es nun seit Freitag leicht bergab. Doch hinter der aktuellen Konsolidierung verbirgt sich ein Unternehmen mit beeindruckenden Fundamentaldaten und ehrgeizigen Expansionsplänen. Wird der Chip-Riese seine Führungsposition in der Halbleiterbranche weiter ausbauen?
Geopolitische Risiken drücken die Stimmung
Aktuell lasten vor allem Unsicherheiten rund um die US-Handelspolitik auf der Aktie. Die noch nicht abgeschlossenen Verhandlungen zwischen Taiwan und den USA verunsichern Investoren und bremsen den jüngsten Aufwärtstrend. Zusätzlich sorgt die Währungsvolatilität für Margendruck – ein Thema, das CFO Wendell Huang als "signifikante Unsicherheit" bezeichnet. Das Unternehmen arbeitet bereits an angepassten Absicherungsstrategien.
Fundamentaldaten überzeugen trotzdem
Die jüngsten Quartalszahlen sprechen eine klare Sprache:
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- Nettoumsatz +38,6% zum Vorjahr
- Nettogewinn sogar +60,7%
- Optimistische Prognose: 30% Umsatzwachstum für 2025
Getrieben wird das Wachstum vor allem durch die boomende Nachfrage nach KI- und High-Performance-Computing-Chips. Die fortschrittlichen 5-Nanometer- und 3-Nanometer-Chips machen bereits 60% der Wafer-Umsätze aus. Großkunden wie NVIDIA sorgen für stetige Auftragslage.
Mega-Expansion in vollem Gange
TSMC investiert massiv in die Zukunft:
- 4 neue Fabriken in Taiwan für 2-Nanometer-Chips (Produktionsstart 2028)
- Insgesamt 11 neue Wafer-Fabs und 4 Verpackungsanlagen geplant
- Globaler Ausbau mit 6 High-Tech-Fabriken in Arizona
Diese strategische Expansion soll die Lieferketten diversifizieren und geopolitische Risiken minimieren. Trotz kurzfristiger Marktzitterpartie bleibt TSMC damit auf Kurs – die aktuellen Zahlen und Pläne zeigen ein Unternehmen, das seine Technologieführerschaft weiter ausbauen will.
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