Während Tilray um seine Börsennotiz kämpft, zeigen plötzlich große Player und der eigene CEO Vertrauen. Gestern legte die Aktie spürbar zu – ist das nur eine kurze Erholung oder der Beginn einer Trendwende?

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Institutionelle Anleger greifen ein

Trotz der anhaltenden Compliance-Herausforderungen und der beantragten Fristverlängerung für die Nasdaq-Notierung deuten jüngste Entwicklungen auf wachsendes Interesse professioneller Investoren hin. Gleich drei institutionelle Player haben sich positioniert: Millennium Management LLC und Raymond James Financial Inc. haben neue Positionen aufgebaut, während Tidal Investments LLC seine Bestände sogar aufgestockt hat. Insgesamt halten institutionelle Anleger nun 9,35% der Aktien – ein klares Signal, dass erfahrene Marktteilnehmer die aktuellen Schwierigkeiten als strategische Chance sehen könnten.

Gemischte Signale von der Führungsetage

Besonders bemerkenswert: CEO Irwin D. Simon hat kürzlich persönlich 165.000 Aktien nachgekauft und damit sein Engagement deutlich erhöht. Solche Insider-Käufe werden oft als Vertrauensbeweis in die eigene Strategie gewertet. Allerdings steht diesem Optimismus die aktuelle Finanzperformance entgegen: Das letzte Quartal schloss mit einem Umsatz von 224,54 Millionen US-Dollar ab, was unter den Erwartungen der Analysten lag, und die Marge blieb deutlich im negativen Bereich.

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