Thyssenkrupp Aktie: Zwischen Hoffnung und Enttäuschung
 
                                        Was passiert, wenn ein Industriegigant gleichzeitig einen Milliardenauftrag verliert und einen Hoffnungsträger gewinnt? Thyssenkrupp erlebt genau dieses Dilemma: Während Norwegen dem deutschen Konzern bei einem prestigeträchtigen Fregattenprojekt eine Absage erteilt, sorgt die Wasserstoff-Tochter für positive Schlagzeilen. Doch welche Nachricht wiegt schwerer für die Aktionäre?
Herber Schlag aus Norwegen trifft Marinesparte
Die schlechte Nachricht zuerst: Norwegens Entscheidung für den britischen Konkurrenten BAE Systems beim Bau neuer Fregatten ist ein direkter Treffer ins Herz der Thyssenkrupp-Strategie. Die Marinesparte TKMS, die als einer der zentralen Werttreiber für einen möglichen Börsengang oder Verkauf galt, verliert damit nicht nur einen lukrativen Auftrag – sie büßt auch erheblich an Strahlkraft ein.
Dieser Rückschlag verschärft den ohnehin intensiven Wettbewerb im Rüstungssektor und trübt die Fantasie für eine ertragreiche Abspaltung der Marinesparte erheblich. Anleger, die auf eine Neubewertung durch die TKMS-Erfolgsgeschichte gesetzt hatten, müssen ihre Pläne überdenken.
Wasserstoff-Tochter als Gegenpol zur Enttäuschung
Während die Marinesparte strauchelt, liefert die Wasserstoff-Tochter thyssenkrupp nucera positive Impulse. Analysten von mwb research bekräftigten ihre Kaufempfehlung und verweisen auf ein großes grünes Wasserstoffprojekt in Australien. Dieser Auftrag unterstreicht die Marktstellung im zukunftsträchtigen Wasserstoff-Sektor und stützt die langfristigen Wachstumsaussichten.
Widersprüchliche Signale im Überblick
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