Der Ruhrkonzern Thyssenkrupp hat seine Anleger mit einer erneuten Korrektur der Jahresprognose kalt erwischt. Die Aktie stürzte nach Bekanntgabe der Quartalszahlen um über 8 Prozent auf ein Sechswochentief von 8,89 Euro ab. Was steckt hinter dem drastischen Kurssturz?

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Thyssenkrupp rechnet nun mit einem Umsatzrückgang von 5 bis 7 Prozent für das Gesamtjahr - deutlich mehr als die bisher prognostizierten maximal 3 Prozent. Das bereinigte operative Ergebnis wird am unteren Ende der bisherigen Zielspanne von 600 Millionen bis 1 Milliarde Euro erwartet.

Schwaches Marktumfeld belastet alle Segmente

"Es ist einfach keine Besserung in Sicht", kommentierte ein Börsianer die frustrierenden Entwicklungen. Das dritte Quartal offenbarte das ganze Ausmaß der Probleme: Trotz eines Umsatzrückgangs von 9 Prozent konnte der Konzern das bereinigte EBIT nur dank Sondereffekten im Segment Decarbon Technologies um 4 Prozent auf 155 Millionen Euro steigern.

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