Nach endlosem Hin und Her haben die Thyssenkrupp-Beschäftigten dem Management endlich grünes Licht für den radikalen Umbau der kriselnden Stahlsparte gegeben. Was jahrelang als unüberwindbare Hürde galt, ist nun Realität: 77 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder stimmten für massive Einschnitte. Kann dieser Befreiungsschlag den lange angekündigten Turnaround endlich einleiten?

Harte Einschnitte: Gewerkschaft stimmt für Kahlschlag

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von ursprünglich 11,5 Millionen Tonnen Jahreskapazität sollen nur noch 8,7 bis 9 Millionen Tonnen übrig bleiben. Rund 11.000 Arbeitsplätze fallen dem Rotstift zum Opfer – allerdings ohne betriebsbedingte Kündigungen, wie die IG Metall betont.

Die Beschäftigten müssen erhebliche Zugeständnisse machen:

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