ThyssenKrupp setzte am Freitag ihre Serie fort und legte um 0,33 % zu. Mit 10,52 Euro erreichte das Papier den höchsten Stand seit Tagen. Damit verbuchte der Titel bereits den dritten Gewinntag in Folge und zeigte eine gefestigte Entwicklung. Charttechnisch bewegt sich der Kurs klar oberhalb der zentralen Marken. Sowohl die 100- als auch die 200-Tage-Linie sind überwunden, was die aktuelle Verfassung noch einmal belegt: Der Aufwärtstrend hält.

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Besondere Aufmerksamkeit richtet sich auf die Tochtergesellschaft ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS). Deren geplanter Börsengang rückt näher und wird in den kommenden Wochen erwartet. TKMS gilt als Schlüsselunternehmen innerhalb des Konzerns, da es U-Boote und Fregatten produziert und damit direkt vom wachsenden Rüstungsbedarf in Europa profitieren kann.

Die TKMS macht hier alles aus

Aktuell laufen konkrete Gespräche mit Indien über den Bau eines neuen U-Bootes mit Indien. Solche Projekte unterstreichen den internationalen Stellenwert von TKMS. In einem Umfeld, in dem die EU hunderte Milliarden Euro für Verteidigung bereitstellt, entsteht für Unternehmen wie TKMS eine günstige Ausgangslage. U-Boot-Technologien und die dazugehörigen Verträge könnten in diesem Rahmen zusätzliche Impulse bringen.

Die Entwicklung bei TKMS spiegelt sich auch in der Muttergesellschaft wider. ThyssenKrupp selbst profitierte zuletzt von einer klaren Trendwende im Kursverlauf. Die Aktie notiert weit über den zentralen Unterstützungen und zeigt damit Spielraum nach oben. Der Markt verfolgt die Fortschritte bei TKMS aufmerksam, da sich daraus eine Stärkung des Gesamtkonzerns ergeben könnte.

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