Tesla-Aktie: Mega-Kurs!
In einer Zeit, in der das Kerngeschäft mit Elektroautos weltweit unter Druck gerät, setzt Tesla-Chef Elon Musk alles auf eine Karte: die Robotik. Der humanoide Roboter „Optimus“ soll nicht weniger als das erfolgreichste Produkt der Menschheitsgeschichte werden. Um diese Vision greifbar zu machen, schickte Tesla seinen mechanischen Hoffnungsträger am Wochenende des 20. Dezembers 2025 auf eine Charme-Offensive nach Berlin.
Popcorn und Weihnachtszauber in Berlin
Hinter einem Tresen, umringt von Sicherheitskräften und neugierigen Zuschauern, verrichtete Optimus seine Arbeit. Er griff zielsicher nach kleinen Pappschachteln, füllte sie mit Popcorn und überreichte sie den Besuchern. Sogar Weihnachtsbaumkugeln mit Tesla-Logo wurden an die wartende Menge verteilt. Die Reaktionen waren gespalten: Während sich lange Schlangen bildeten und viele Besucher fasziniert die flüssigen Bewegungen der Maschine beobachteten, blieb bei Experten ein fader Beigeschmack. Die Vorführung wirkte zwar spektakulär, doch die entscheidende Frage nach der Autonomie blieb – wie so oft bei Tesla – unbeantwortet.
Das Rätsel um die Fernsteuerung
Kritiker weisen darauf hin, dass ähnliche Auftritte in der Vergangenheit, etwa beim „Cybercab“-Event in Kalifornien oder in Miami, teils durch menschliche Operatoren unterstützt wurden. Auch in Berlin verweigerten die Mitarbeiter konkrete Aussagen darüber, ob die KI die Maschine steuerte oder ob ein Mensch im Hintergrund per VR-Brille die Fäden zog. Musk behauptet zwar, dass Optimus künftig sogar chirurgische Eingriffe vornehmen könne und die Produktion bis Ende 2026 starten soll, doch Vorfälle wie ein kürzlicher Sturz in Miami nähren die Zweifel an der Marktreife.
Strategischer Schwenk für die Zukunft
Für Tesla ist Optimus mehr als ein Spielzeug. Musk muss den Anlegern eine neue Wachstumsstory präsentieren. Fest steht: Die Show in Berlin war ein geschickter Schachzug, um die Marke Tesla trotz schwächelnder Autoverkäufe wieder als technologischen Vorreiter zu inszenieren.
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