Tesla steckt in einer tiefen Absatzkrise – und das ausgerechnet im für Elektroautos so wichtigen Europa. Während CEO Elon Musk von Robotaxis und künstlicher Intelligenz schwärmt, zeigen die aktuellen Verkaufszahlen ein düsteres Bild. Kann der Konzern den Abwärtstrend noch stoppen?

Europas Märkte brechen ein

Die neuesten Zulassungsdaten aus Europa lesen sich wie ein Albtraum für Tesla:

  • Frankreich: -27% auf nur noch 1.307 Einheiten
  • Niederlande: -62% auf 443 Fahrzeuge
  • Dänemark: -52% auf 336 Zulassungen
  • Schweden: -86% auf magere 163 Autos

Einziger Lichtblick ist Norwegen mit einem Plus von 83,4%. Doch dieser Erfolg reicht bei weitem nicht aus, um die allgemeine Talfahrt zu stoppen. Die Aktie verlor allein am Freitag über 3% und befindet sich seit Jahresbeginn im freien Fall (-29%).

Strategische Schritte in der Krise

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Doch Tesla kämpft zurück. Ein Mega-Deal mit LG Energy Solution über 4,3 Milliarden Dollar soll die Batterieversorgung sichern und Lieferkettenprobleme lösen. Gleichzeitig treibt der Konzern seine Robotaxi-Pläne in den USA voran – das Testgebiet in Austin wurde gerade verdoppelt.

Doch die Herausforderungen sind gewaltig:

  • Quartalszahlen enttäuschten (Umsatz -12%, Gewinn -16%)
  • Juristische Risiken durch Schadensersatzforderungen
  • Musk unter Druck, seine Stimmrechte zu halten

Die entscheidende Frage bleibt: Schafft Tesla die Wende – oder droht ein längerer Abschwung? Die nächsten Quartale werden es zeigen.

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