Die Schlagzeilen über Tesla und Elon Musk reißen nicht ab – aber es sind nicht immer Erfolgsgeschichten. Aktuell sehen sich der Elektroauto-Pionier und sein Chef mit einer Welle von Ermittlungen der US-Behörden konfrontiert, die von der Sicherheit der Fahrzeuge bis hin zu finanziellen Ungereimtheiten reichen.

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Autopilot auf dem Prüfstand

Das größte Sorgenkind ist Teslas Fahrassistenzsystem Autopilot. Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat Dutzende Unfälle im Visier, bei denen Fahrzeuge mit eingeschaltetem Autopilot in stehende Einsatzfahrzeuge oder andere Hindernisse krachten. Kritiker bemängeln, dass das System Fahrer in falscher Sicherheit wiegt und nicht immer zuverlässig reagiert, insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen. Die Behörden fragen sich: Verspricht Tesla seinen Kunden mehr, als die Technologie halten kann? Diese Ermittlungen könnten letztendlich zu einem weitreichenden Rückruf führen, sollten die Bedenken bestätigt werden.

Was geschah mit den Firmengeldern?

Auch an anderer Stelle gerät Tesla unter Druck. Das US-Justizministerium und die Börsenaufsicht SEC untersuchen, ob Firmengelder zweckentfremdet wurden. Es geht um das mysteriöse „Projekt 42“: ein gigantisches Glashaus, das Elon Musk für private Zwecke plant. Es steht der Verdacht im Raum, dass Tesla-Ressourcen für dieses persönliche Bauvorhaben genutzt wurden – ein schwerwiegender Vorwurf, der die Corporate Governance des Unternehmens infrage stellt und das Vertrauen der Aktionäre auf eine harte Probe stellt.

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