Tesla-Aktie: Die Todesfalle!

Potenziell tödliches Design wird entschärft: Der Innovationsführer Tesla sieht sich gezwungen, eine seiner umstrittensten Design-Entscheidungen zu revidieren. Nach massiver Kritik und behördlichen Untersuchungen sollen sich die Türschlösser der Elektroautos in Notsituationen künftig leichter öffnen lassen. Es ist ein Zugeständnis an die Sicherheit, das die minimalistische Design-Philosophie des Unternehmens in Frage stellt.
Das Problem: Zwischen Hightech und Lebensgefahr
Viele Tesla-Modelle verzichten auf mechanische Türgriffe. Stattdessen werden die Türen per Knopfdruck elektronisch geöffnet. Ein schickes Gimmick, das im Alltag funktioniert, aber in einer Notsituation zur tödlichen Falle werden kann. Nach Unfällen, die die Stromversorgung unterbrochen haben, waren Insassen gefangen, da die Notentriegelungshebel an den hinteren Türen oft schwer zu finden oder unzureichend waren. Das hat nicht nur bei Kunden, sondern auch bei US-Behörden wie der NHTSA für Alarmstimmung gesorgt.
Der Druck wird zu groß
Die Kritik von Rettungsdiensten und Sicherheitsexperten, die bei Unfällen mit den komplexen Systemen zu kämpfen hatten, hat Tesla zum Handeln gezwungen. Berichten zufolge plant das Unternehmen, das Design seiner Türschlösser zu überarbeiten. Die Lösung könnte ein zweistufiger Griff sein, bei dem ein kräftiger Zug die mechanische Notentriegelung auslöst. Bei neuen Modellen wie dem überarbeiteten Model 3 sind solche Verbesserungen bereits zu sehen.
Das Ende der Design-Arroganz?
Die geplante Änderung ist mehr als nur ein technisches Update. Sie ist ein klares Signal, dass auch Pioniere wie Tesla die bewährten Sicherheitsstandards nicht ignorieren können. Der Fall zeigt, dass Form nicht immer über Funktion stehen darf – schon gar nicht, wenn es um Menschenleben geht. Die Sicherheitsexperten hoffen, dass Tesla mit dieser Entscheidung einen neuen Standard setzt und beweist, dass Innovation und Sicherheit Hand in Hand gehen können.
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