Der führende Anbieter von automatischen Testsystemen für die Elektronik- und Kommunikationsbranche, Teradyne, verzeichnet aktuell einen anhaltenden Kursrückgang. Die Aktie des US-amerikanischen Unternehmens notierte am 19. März 2025 bei 81,10 EUR und ist damit um 0,09% zum Vortag gefallen. Besorgniserregend erscheint vor allem die mittelfristige Entwicklung: In den vergangenen vier Wochen hat das Papier einen deutlichen Wertverlust von fast 23% erlitten. Auch im Jahresvergleich zeigt sich eine negative Tendenz mit einem Minus von knapp 14%. Trotz des aktuellen Kursniveaus, das 6,15% über dem 52-Wochen-Tief liegt, bleibt die Aktie weit entfernt vom 52-Wochen-Hoch.

Kennzahlen im Überblick

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Teradyne?

Mit einer Marktkapitalisierung von 13,1 Milliarden Euro und einem KGV von 24,18 für 2025 präsentiert sich Teradyne als etablierter Technologiewert. Das Unternehmen zahlt zuletzt eine vierteljährliche Dividende von 0,12 USD, zuletzt am 14. Februar 2025. Das aktuelle Kurs-Cashflow-Verhältnis liegt bei 19,51 und damit unter dem für 2024 angegebenen Wert von 30,56, was auf eine gewisse Stabilisierung hindeutet.

Anzeige

Teradyne-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Teradyne-Analyse vom 19. März liefert die Antwort:

Die neusten Teradyne-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Teradyne-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 19. März erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Teradyne: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...