Nach einem turbulenten Handelstag am vergangenen Freitag musste die Teleperformance-Aktie einen deutlichen Rückschlag von 2,86 Prozent hinnehmen und schloss bei 95,90 Euro. Besonders auffällig ist die erhöhte Volatilität des Papiers, die mit 45,42 Prozent auf 30-Tage-Basis deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt. Trotz des jüngsten Kursrückgangs zeigt sich die Aktie des Kundenbeziehungsmanagement-Spezialisten seit Jahresbeginn mit einem Plus von 16,24 Prozent in einer robusten Verfassung und konnte in der zurückliegenden Woche sogar um 5,41 Prozent zulegen.

Analysten sehen erhebliches Aufwärtspotenzial

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Die Expertenmeinungen zur Teleperformance-Aktie fallen überwiegend positiv aus. Von den 17 Analysten, die das Papier derzeit beobachten, empfehlen 12 den Kauf des Titels, während 5 zu einer neutralen Position raten. Kein einziger Analyst spricht aktuell eine Verkaufsempfehlung aus. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von 138,59 Euro sehen die Experten ein beachtliches Aufwärtspotenzial von fast 44 Prozent gegenüber dem aktuellen Kursniveau. Allerdings gehen die Einschätzungen weit auseinander - während das höchste Kursziel bei 198,00 Euro liegt, sehen pessimistischere Stimmen die Aktie bei lediglich 95,00 Euro fair bewertet. Diese Diskrepanz deutet auf unterschiedliche Einschätzungen zur zukünftigen Geschäftsentwicklung hin. Bemerkenswert sind die fundamentalen Kennzahlen: Mit einem für 2025 prognostizierten KGV von nur 5,95 und einem aktuellen KUV von 0,56 erscheint die Aktie des französischen Dienstleisters im Branchenvergleich deutlich unterbewertet.

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