Die TeamViewer-Aktie steckt in der Zwickmühle: Während der Remote-Software-Spezialist am 29. Juli seine Quartalszahlen vorlegt, zeigt der Kurs seit Wochen deutliche Schwäche. Aktuell kämpft das Papier damit, nicht erneut Richtung Jahres-Tief zu rutschen. Doch was können Anleger bis zur Veröffentlichung erwarten?

Nervöses Warten auf die Q2-Zahlen

Die jüngste Kursentwicklung spiegelt die Anspannung der Investoren wider. Nach einem leicht positiven Start drehte die Aktie am Donnerstag ins Minus und notierte bei 9,76 Euro - nur knapp über dem 52-Wochen-Tief von 9,19 Euro.

Wesentliche Faktoren für die aktuelle Unsicherheit:

  • Abwärtstrend intakt: Die Aktie liegt 28% unter ihrem Jahreshoch
  • Technisch angeschlagen: Unterhalb aller wichtigen gleitenden Durchschnitte (50-Tage: 10,37€, 200-Tage: 11,44€)
  • RSI signalisiert Überverkauftheit: Mit 22,9 könnte eine kurzfristige Erholung bevorstehen

Make-or-Break Moment naht

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Die Quartalszahlen Ende Juli werden zum Lackmustest für TeamViewer. Nachdem der Titel seit Oktober 2024 kontinuierlich an Boden verloren hat, suchen Anleger nun nach klaren Signalen einer Trendwende.

"Die hohe Volatilität von 27% zeigt, wie emotional der Markt aktuell auf das Papier reagiert", analysiert ein Händler. Besonders im Fokus stehen dabei:

  • Die Entwicklung der Umsatzwachstumsraten
  • Fortschritte bei der Profitabilität
  • Eventuelle Anpassungen der Jahresprognose

Kann TeamViewer mit überraschend starken Zahlen aufwarten, wäre eine Erholung Richtung 10,50 Euro denkbar. Ein Enttäuschung dagegen könnte den Abwärtstrend weiter beschleunigen. Bis zur Veröffentlichung bleibt die Aktie ein Spielball der kurzfristigen Marktstimmung.

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