Die Take-Two-Aktie zeigt sich derzeit nervös – hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Skepsis. Während der Spielehersteller mit der heiß ersehnten Veröffentlichung von Grand Theft Auto VI im Mai 2026 einen potenziellen Blockbuster in den Startlöchern hat, zögern die Anleger noch mit klaren Signalen. Zu groß ist die Erinnerung an frühere Verzögerungen, zu ungewiss bleibt der finale Preis des Spiels.

Machtpoker um den nächsten Mega-Hit

Die jüngsten Kursbewegungen spiegeln diese Ambivalenz wider. In den letzten Handelstagen pendelte die Aktie zwischen 231,52 und 235,60 Euro – ein Zeichen dafür, dass sowohl Käufer als auch Verkäufer die aktuelle Bewertung testen. CEO Strauss Zelnick versucht zwar, die Nerven zu beruhigen und betont, es werde keine weiteren Verzögerungen für GTA VI geben. Doch sein gleichzeitiger Hinweis, man nehme den Erfolg nicht als selbstverständlich an, zeigt: Selbst der Konzern weiß, dass in der Gaming-Branche bis zum Release nichts sicher ist.

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Der Preis bleibt das große Fragezeichen

Besonders spannend: Take-Two hält sich bedeckt, was den Preis des neuen Grand Theft Auto angeht. Diese Ungewissheit dürfte einige Investoren zusätzlich verunsichern. Wird Rockstar Games mit einem Premium-Preis punkten oder auf breitere Masse setzen? Die Antwort darauf könnte entscheidend sein – nicht nur für die Verkaufszahlen, sondern auch für die weitere Entwicklung der Aktie. Bis zur offiziellen Ankündigung wird die Volatilität wohl bleiben.

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