Noch bevor die Quartalszahlen überhaupt veröffentlicht sind, feiern Analysten bereits jetzt ein Vorfest: Gleich zwei große Investmenthäuser haben ihre Kursziele für den Gaming-Giganten kräftig nach oben geschraubt. Doch kann Take-Two die hochfliegenden Erwartungen am Mittwoch überhaupt erfüllen?

Analysten feuern die Bullen an

Die Stimmung unter Marktbeobachtern könnte kaum besser sein. Jefferies erhöhte das Kursziel auf 300 Dollar, während TD Cowen auf 284 Dollar nachlegte. Als Treiber nennen die Analysten die starke Performance der NBA-2K-Serie und des mobilen Gaming-Geschäfts. Diese doppelte Aufwärtskorrektur kurz vor den Quartalszahlen signalisiert: Die Experten rechnen mit positiven Überraschungen.

Große Player stocken auf

Das gestiegene Vertrauen spiegelt sich auch im Verhalten institutioneller Anleger wider. Die iA Global Asset Management Inc. erhöhte ihre Beteiligung um beachtliche 4,4 Prozent. Solche Positionsaufstockungen durch große Marktteilnehmer deuten通常 auf fundiertes Vertrauen in die strategische Ausrichtung und künftige Ertragskraft hin.

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Alles steht und fällt mit Mittwoch

Der eigentliche Beweis steht jedoch noch aus: Am 6. November müssen die Zahlen liefern, was die Analysten bereits vorhersagen. Die Latte liegt hoch - im vorherigen Quartal hatte Take-Two mit einem EPS von 0,61 Dollar die Erwartungen von 0,28 Dollar bereits deutlich übertroffen. Jetzt geht es darum, ob dieser Überraschungseffekt wiederholt werden kann.

Bei einem RSI von fast 84 zeigt die Aktie zwar überkaufte Signale, doch die fundamentale Stimmung spricht eine klare Sprache. Die Frage ist nur: Wird der Mittwoch die Kursziel-Explosion rechtfertigen - oder als Rohrkrepierer enden?

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