Die Quartalszahlen von Take-Two Interactive waren eine einzige Überraschungsparty für die Erwartungen der Wall Street. Der Publisher hinter Blockbustern wie Grand Theft Auto lieferte nicht nur solide Zahlen ab – er zertrümmerte die Prognosen der Analysten geradezu. Doch was steckt hinter diesem Kraftakt, und ist der Höhenflug nachhaltig?

Finanzen sprechen eine klare Sprache

Die Zahlen des letzten Quartals ließen kaum Wünsche offen. Der Umsatz kletterte um über 12 Prozent auf 1,50 Milliarden US-Dollar und übertraf damit deutlich die Erwartungen. Das wahre Ausrufezeichen setzte jedoch der Gewinn pro Aktie: Mit 0,608 US-Dollar lag er mehr als doppelt so hoch wie von den Analysten vorhergesagt. Diese operative Meisterleistung demonstriert, wie effizient Take-Two derzeit wirtschaftet. Das Management zeigte sich entsprechend zuversichtlich und schraubte die Jahresprognose auf die obere Spanne nach oben.

Analysten springen auf den Zug auf

Die Reaktion der Märkte ließ nicht lange auf sich warten. Große Investoren zeigten sich beeindruckt und pumpten spürbares Kapital in den Titel. Diese bullische Stimmung teilen auch die Analysten: Die Investmentbank JP Morgan reagierte prompt mit einer Anhebung des Kursziels, gestützt auf die starken Quartalszahlen und den optimistischen Ausblick.

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Mobile Games als heimlicher Wachstumstreiber

Woher kommt dieser unerwartete Schub? Ein Blick in die Segmente verrät: Neben den etablierten Spielereihen glänzt vor allem der Mobile-Bereich. Titel wie "Match Factory!" und "Toon Blast" verzeichneten zweistellige Zuwächse bei den Buchungen – ein klares Indiz dafür, dass die Strategie, auf hochmarginierte In-Game-Käufe zu setzen, voll aufgeht.

Die aktuellen Zahlen beweisen, dass Take-Two nicht nur von großen Triple-A-Releases lebt, sondern auch im mobilen Geschäft die richtigen Fäden zieht. Die Frage ist nur: Kann der Publisher dieses Tempo beibehalten?

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