SunHydrogen Aktie: Countdown läuft
SunHydrogen macht ernst mit der Kommerzialisierung seiner Technologie zur direkten Wasserstoff-Produktion aus Sonnenlicht. Der entscheidende Punkt: Das Unternehmen verfügt über 33 Millionen US-Dollar Cash – genug Kapital, um die nächste kritische Phase ohne Verwässerung der Aktionäre zu finanzieren. Während Wettbewerber unter Kapitaldruck geraten, kann SunHydrogen seine Pilotanlage planmäßig vorantreiben.
Solide Basis trotz Verlusten
Die jüngsten Quartalszahlen für das erste Fiskalquartal 2026 (endend 30. September 2025) zeigen die typische Struktur eines Pre-Revenue-Unternehmens: einem Nettoverlust von 1,56 Millionen US-Dollar stehen Betriebsausgaben von 1,92 Millionen gegenüber. Davon flossen rund 1,2 Millionen direkt in Forschung und Entwicklung.
Die Umsatzseite bleibt mit 1.250 US-Dollar erwartungsgemäß symbolisch. Entscheidend ist die Liquiditätslage: Der Kassenbestand von über 33 Millionen US-Dollar gibt dem Unternehmen den nötigen Spielraum für die anstehende Scale-up-Phase seiner Nanopartikel-basierten Technologie.
Industrielle Partner an Bord
Am 18. November 2025 erweiterte SunHydrogen die Zusammenarbeit mit CTF Solar, einer Tochter des chinesischen Industriekonzerns CNBM. Die Partnerschaft zielt auf die Integration von Dünnschicht-Solarmodulen in SunHydrogens System – ein wichtiger Schritt Richtung Massenproduktion.
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Bereits im Mai 2025 hatte das Unternehmen The Process Group mit dem Front-End Engineering Design (FEED) einer skalierbaren Pilotanlage beauftragt. Die geplanten Systeme sollen eine Fläche von mehr als 25 Quadratmetern umfassen – deutlich größer als die bisherigen 1-Quadratmeter-Demonstrationseinheiten.
Was auf dem Spiel steht
SunHydrogens photoelektrochemischer Ansatz verspricht einen direkten Weg von Sonnenlicht und Wasser zu Wasserstoff, ohne den Umweg über Stromnetz und Elektrolyseure. Das könnte die Produktionskosten signifikant senken – sofern die Technologie im industriellen Maßstab funktioniert.
Die Pilotanlage in Austin, Texas, wird genau diese Frage beantworten. Der nächste Quartalsbericht (Fiskalquartal endend 31. Dezember 2025) wird voraussichtlich im Februar 2026 veröffentlicht und dürfte Klarheit über den Zeitplan für die Inbetriebnahme liefern.
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